Mittwoch, 18. September 2013

Alltag

Und da melde ich mich auch schon wieder aus den Usa. Mittlerweile bin ich schon fast einen ganzen Monat hier. Nur noch 9 Monate :(.
So langsam ist hier auch mein Alltag eingetreten. Ich stehe meistens um 6.15 Uhr auf (also eigentlich bleibe ich immer mindestens 15 Minuten länger liegen, weil ich einfach zu faul zum Aufstehen bin, aber das soll jetzt nicht zur Sache beitragen :)). Danach gibt es, mit ganz viel Glück, Pancakes zum Frühstück. Und dann fährt mich der Dad von meiner Nachbarin zur Schule.
Um 3 Uhr endet dann die Schule und XC-Training beginnt (Jeden Tag in der Woche, außer Freitags!). Ich bin dann so gegen halb 6 Zuhause, mache meine Hausaufgaben und gehe Schlafen. Am Dienstag habe ich immer noch ein Rennen und bin erst ganz spät Zuhause. Der Samstag ist ebenfalls fürs Rennen gebucht und der Sonntag ist dann mein Ausruh- / Familientag.

Meine Woche ist also ziemlich durchgeplant. Einerseits ist das echt gut, weil ich so nie gelangweilt bin, andererseits bin ich auch ziemlich müde und kraftlos. Ich kann auch nicht mehr wirklich etwas unternehmen.

Aber trotzdem liebe ich mein Leben hier. Heute war ich mit Lena (Meiner Nachbarin) in einen Supermarkt und allein das war schon eine Erfahrung für sich. Der war ungefähr so groß wie ein Max Bar. Danach habe ich Jessica und Scott mit einen miserablem deutschen "Essen" überrascht. Weil Lapskaus ja ein traditionelles Gericht ist, dachte ich mir ich probiere mal eine vegetarische Version. Naja, Scott konnte das schön alleine Essen. Ihm hat es allen Anschein nach sogar geschmeckt. :D
Die Bratkartoffeln und das Spiegelei haben den Abend allerdings noch gerettet :). Aber selbst über so etwas lachen wir hier einfach.

Morgen muss ich für zwei Test lernen. Einer in Human Anatomy und einer in Algebra 2. Also wieder ein busy Day.

Und eine Sache muss ich noch erzählen! Vorgestern saß ich grade mit einer neuen Austauschschülerin in meiner Human Anatomy Klasse und plötzlich sind alle aufgesprungen und haben sich auf den Boden gesetzt. Mein Lehrer hat die Fenster geschlossen und die Gardinen zugezogen. Wir beide waren einfach nur verwirrt darüber was den jetzt bitte passiert sei. Wir haben uns dann einfach auf den Boden gesetzt. Es war so gruselig, Niemand hat gesprochen und ein Polizist kam herein. Nach 10 Minuten habe ich dann unter Gelächter mal gefragt was wir denn hier machen würden! :D Es war eine Probe für ein Amoklauf. Der witzige Teil daran war, dass Anna (Austauschschülerin aus Ungarn) und ich uns einfach nur total verwirrt angeschaut haben und dachten, die Amerikaner haben mal wieder ihre Crazy Phase. Es ist schon mal normal, dass hier Schüler Motorradhelme im Unterricht tragen, aus dem Haus stürmen und schreiend die Gitarre begleiten, in Weihnachtsmankostüm Rennen starten oder einen Hundegeburtstag feiern. Ach' Amerika ich hab dich gern. Manchmal setzen sich auch irgendwelche Lehrer neben dich und plaudern mit dir über das Wochenende :)


Mein neues Heim.

Links neben dem Bett ist jetzt noch ein schwarzer Schreibtisch.


Der Garten, leider nicht ganz drauf. Ich werde ein anderes Mal ihn ganz zeigen.


Naja ich werde jetzt Schlafen gehen, bin schon wieder total fertig vom Training heute. Gute Nacht Hamburg oder guten Morgen :)

Ps. Tina, ich habe deine Emailadresse vergessen, trage sie einfach oben rechts in den Blog ein (unter Follow by Mail) und alle Anderen, die per Mail über neue Posts informiert werden wollen.

Liebe Grüße aus dem wundervollen Bundesstaat Vermont,
Annika

Freitag, 13. September 2013

Hostfamily

So jetzt sitze ich gerade in meinen free-blog in der Schulbibliothek und dachte mir ich schreibe mal einen neuen Post und druecke mich vor Geschichte lernen :)

Meine Hostfamily: Ich glaube kaum, dass ein Mensch so unglaublich viel Glueck haben kann wie ich. Das macht mir irgendwie Angst, ich hoffe nicht das ich spaeter dann ganz viel Pech haben werde. Ersteinmal habe ich eine wundervolle Familie in Deutschland. Ich meine wenn wir fuenf zusammen Rumhängen, gibt es immer was zu Lachen. Jeder wird respektiert. Ich meine, so eine Familie zu haben ist ja schon so ein grosses Geschenk. Aber dann nocheinmal so ein verdammt grossen Glueck zu haben ist schon beaengstigend.


Eli und Zac sind beide echt kleine Goldmenschen. Klar, sind sie frech und manchmal ist es auch ein bisschen anstrengend, aber wir haben so viel Spass zusammen. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich nicht nur zwei kleine Gastgeschwister, ich habe ausserdem eine komplette Nachbarschaft. Wenn ich nach meinen Training mancheinmal nach Hause komme, toben 8 bis 10 kleine Menschen durch mein Haus. Abbpropo nach Hause kommen: ICH LIEBE ES NACH HAUSE ZU KOMMEN! In der Schule bin ich immer etwas angespannt und versuche mein Bestes zu geben, um dem Unterricht zu folgen und dann komme ich nach Hause und fuehle mich einfach so wundervoll wohl. Manchmal, wenn ich aus dem Auto steige kommt  Zac  mir entgegengerannt und umarmt mich. Dann freue ich mich so sehr . Danach gehe ich ins Haus und es riecht schon so herrlich nach Scotts Essen und dann essen wir gemeinsam Abendbrot und plaudern meistens noch lange. Gestern hat mir Jessica die Hochtzeitsfotos gezeigt und ganz viel erzaehlt. Ich habe mich so gefreut, dass die Beiden so ehrlich mit mir reden und mir auch Sachen anvertrauen.

Vor ein Paar Tagen bin ich nach Hause gekommen und bin in mein Zimmer gegangen und vier kleine Fuesse trappelten hinter mir her und dann haben wir erstmal Kaempfen auf meinen Bett gespielt. Haha das war so lustig. Am gleichen Tag ging es Zac nicht so gut weil eines der Nachbarkinder ihn geaergert hat. Ich bin rueber zu ihm gegangen und wir haben ein bisschen geredet. Ach ich hab die beiden Jungs echt so sehr lieb. Goldschätze!!

Mit Jes und Scot verstehe ich mich von Tag zu Tag besser. Vor ein paar Tagen ging es mir nicht so gut weil ich dachte ich habe ein F in Puplic Issues bekommen ( hat sich herausgestellt, dass das ein Fehler war. Habe den Kurs trozdem gewechselt) und dann kam Jes gleich zu mir und hat mich in den Arm genommen. Wirklich ich fuehle mich so wohl. Ich laufe sogar mit Zopf und Brille durch das Haus und Leute die mich kennen wissen, dass ich das wirklich nicht gerne mag. Mit Scott habe ich neulichs eine Fahrradtour zum Damm gemacht. Da haben wir uns ans Wasser gesetzt und die Berge und Segelboote beobachtet. Vorgestern bin ich Abends nocheinmal runter gegangen und Jes war noch in der Kueche. Sie meinte dann, dass sie so froh ist, dass alles so gut Klappt und das ich so offen bin und sie glaubt, dass die Entscheidung mich aufzunehmen 100% richtig war. Das hat mich so sehr gefreut, da as ja irgendwo eine Bestaetigung ist, dass ich mich gute benehme usw. Und, dass nicht nur ich alles so positiv sehe. Eli hat mich sogar einmal gefragt, ob ich denn nicht fuer immer bleiben moechte und ob er mich in Deutschland besuchen darf :)
Ich  koennte garnicht mehr aufhoeren zu erzaehlen.

Liebe Familie zu Hause,
dass soll nicht heissen, dass ihr mir nicht mehr wichtig seid oder geschweige denn, dass ich euch eingetauscht habe! Ihr seid immer noch die Nummer 1 und die Wichtigsten!! :) Aber, diese Familie habe ich auch sehr in mein Herz geschlossen und sie gehoert auch ein Stueck zu mir. Wir haben so viele Gemeinsamkeiten. Ich glaube, wuerdet ihr sie kennenlernen, wuerdet ihr sie genauso gern haben, wie ich sie habe. Es sind alles wundervolle Menschen.

gaaaaaaaaaaanz liebe Gruesse aus Burlington,
Annika

Donnerstag, 12. September 2013

Erste "Freundschaften" und erster Schultag

Hallo meine Lieben,
Heute ist schon der 12. September 2013 und ich bin mittlerweile ganze 19 Tage hier im wunderschönen Burlington. Leider komme ich nicht so wirklich zum Posten. But: "No news are good news!"

Ich hinke also ein bissen hinterher und würde euch einfach so gernen erzählen was bei mir so los ist aber erstmal fange ich mit meinen ersten Schultag und meinen ersten Bekannschaften hier in den USA an. Mein erste Bekanntschaft hier in Burlington war meine Nachbarin. Sie ist sehr nett und ich glaube nur ein Jahr älter als ich, sie hat mir die Schule gezeigt und mir geholfen meine Fächer zu wählen. Ich war so etwas von nervös am ersten Schultag!!
Hier einmal mein Stundenplan:

Tag 1: Human Antomy
           Photography
           Algebra 2 
           People and Places
Tag 2: Guitar
            free block
            Lunch
            US History
            American Literature Tradition

Die beiden Tage wechseln sich immer ab. Deshalb habe ich manchmal drei Mal die Woche Guitar oder machmal nur zwei Mal.

Zurück zu meinen ersten Schultag:
Ich weiß nicht ob ihr das aus den amerikanischen Filmen entsinnt, aber hier gibt es immer nur Einzelplätze und der Unterricht besteht mehr daraus, dass der Lehrer redet als, dass irgendein Schüler zu Wort kommt. Daher ist es sehr schwer in der Stunde mit Menschen zu reden. Naja, und dann ist da das Mittagessen. Ich bin also in die Cafeteria hinein gegangen habe mir mein Essen geholt und dann... Ja, dann Blickte ich mich um und sah viele besetze Tische mit vielen Schülern. Ich war total verunsichert und es hätte mich nicht gewundert, wenn ich rot geworden wäre. Naja und dann dachte ich, ich setze mich an einen freien Platz, an einen Tisch wo noch zwei Mädels saßen. Wir haben dann auch einmal kurz geredet, das übliche: "Wo kommst du her? Wow- Deutschland. Bist du eine Austauschschülerin? Oh das ist ja aufregend." Nach weiteren 10 Minuten haben die beiden den Tisch verlassen und ich habe mich so was von schlecht gefühlt. Alleine in einer Masse von Teenagern.
Nach der Schule hatte ich dann, wie immer practic und die Leute waren auch super nett.

Das war aber auch mein einigster schlimmer Schultag in der BHS (Burlington High School). Mittlerweile freue ich mich auf Lunch. Nach dem zweiten Tag habe ich zwei weitere Austauschschülerinnen getroffen, die beiden sind echt lieb und wir waren auch schon in der Stadt. (Amal und Lina). Dann ist noch ein Südtiroler in meiner Gitarrenklasse und wir plaudern manchmal auf Deutsch, er ist auch in meinen XC-Team (Crosscountry- Team). Dann ist da noch Lena aus meinen XC- Team und wir haben herausgefunden, dass sie genau gegenüber von mir wohnt. Wir wollen am Wochenende mit Lina, ihrer Hostsister, Lena und ich ins Kino oder downtown gehen. Mann spricht immer mit mehreren Leuten und gewinnt zumindest "Bekanntschaften". Eine Freundschaft kann einfach nicht von Jetzt auf Gleich entstehen. Aber zumindest bin ich nicht mehr alleine in der Schule!
Ach' ich erlebe hier so eine schöne Zeit, kann gar nicht erwarten euch mehr zu berichten!

Ich hatte letzten Freitag mein erstes Footballgame. Ich war mit meiner Nachbarin und ein paar von ihren Freunden dort und es hat so viel Spaß gemacht. Mein ganzer Block war so gut drauf und wir haben die ganze Zeit angefeuert! Weil unser Schultier ein Seepferdchen ist und das eher süß als sportlich klingt haben wir alle immer : "Go horses!!" "You got it!" "BHS" "Who will win? BHS" "Go horses!" gerufen. Ich hatte so viel Spaß! Und und und und!! Sie haben gewonnen. :)

Hier noch ein Foto vom footballgame:

Mir geht es prima und ich hoffe euch allen auch!
ganz herzliche Grüße aus Burlington,
Annika


Sonntag, 8. September 2013

Meine ersten Tage in der Gastfamilie.


Als ich am Flughafen angekommen bin war ich sebstverstaendlich total aufgeregt. Ich konnte es garnicht mehr erwarten meine Gastfamilie endlich kennen zu lernen. Im Flugzeug konnte ich schon einen Blick ueber den wunderschönen Bundesstaat Vermont erhaschen. Atemberaubend!! Die allerersten Tage wuerkten noch recht gekuezelt. Es wurde immer nett gelaechelt usw. Es war irgendwie nicht ganz echt. Vorallem hatte ich am Anfang Problem mit den beiden Jungs, da ich nicht wirklich einschaetzen konnte, was Jes und Scott durchgehen lassen. Naja, Probleme ist vielleicht übertrieben, aber ich habe mich noch nicht so recht wohl gefuehlt... Auch war es fuer mich persönlich sehr schwer mich am Kühlschrank zu bedienen, Musik zu hören, mir Abends ein Wasser zu holen und All diesen Kram, der Zuhause einfach garkein Problem darstellt. Man hinkt mit einen Bein in der Gastrolle und doch ist schon ein kleiner Zeh die Gasttochter. Es ist wirklich seltsam. Auch hatte ich am Anfang sehr Probleme frei zu Reden, aus Angst Fehler zu machen. Das soll keinesfalls heißen, dass meine Gastfamilie nicht mit aller Liebe versucht hat, ihr Haus und die Familie auch zu meinen zu machen. Total niedlich haben sie mein Zimmer in meinen Lieblingsfarben eingerichtet, haben mir die Churchstreat (Mall), die Schule, den Bauernmarkt, den Damm und viele andere Sachen.

Und da muss ich meine Gastfamilie wirklich loben! Mit jedem Tag fühle ich mich wohler hier in Burlington und schon jetzt ist es irgendwie ein Teil von mir geworden. Ich passe hier auch einfach echt her. Ich liebe die schöne Landschaft, den Bauernmarkt, das gemeinsame Kochen mit meinen Gastvater, das Joggen mit dem Hund, auf der Churchstreat zu bummeln oder in der Hängematte im Garten zu relaxen. Einfach herrlich! Nach der Zeit wurde das verhaeltnis viel besser. Wir reden einfach frei und vesuchen ALLE unser Bestes zu geben, um ein Gespraech zu fuehren und uns ueber unsere Kulturen auszutauschen. Ich habe in dieser kurzen Zeit einfach so unglaublich viel gelernt! Vorgestern, habe ich mit meinen Gastdaddy eine Fahrradtur gemacht. Wir haben uns auf den Damm gesetzt und ne Runde geplaudert, mit meiner Gastmutter war ich im Second-Hand-Laden shoppen und mit den Jungs spiele ich oft Fussball oder wir toben mit den Nachbarkindern. Es ist irgendwie schoen einmal vieles aus anderen Perspektiven zu sehen. Nur ein Beispiel ist, dass ich nun die Aelteste bin und nicht die Juengste wie in meiner Famile. Ich kann noch mal ein Stueck Kind sein und Ticken oder Raeuber und Gandarm spielen. Find ich irgendwie klasse. Also, wie ihr warscheinlich merkt geht es mir einfach nur prima hier. Die Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen und der Hund erst! Mir graust es jetzt schon vor dem Abschied. Ich habe so ein Glueck in dieser Familie gelandet zu sein. Sie aehnelt hier und da meiner Familie zu Hause und das macht sie noch viel besser!

 Der Strand 500 Meter von meinen Haus entfernt. Ach, hier ist es so wunderschön und mit dieser wunderschönen Sicht, kann ich am See entlang Joggen. So schön.

in love,

Annika


NYC 2

So und da melde ich mich leider schon wieder. Alle die sich über das "leider" wundern: Da mein Stundenplan so unübersichtlich ist, habe ich heute vergessen daran zu denken, dass Mittwoch ist und ich eine Stunde länger schlafen könnte. Aber naja, jetzt nutze ich die Zeit für einen weiteren Post.

New York City- Tag 2

In der Überschrift meines Tagebucheintrags steht: Irgendwo zwischen Trauer, Faszination und Glück.
Die Trauer: Als erstes an diesem Tag haben wir das World Trade Center besucht.Ersteinmal mussten wir durch einen riesigen Sicherheitkomplex und danach standen wir drinnen. Mitten auf einen Platz auf welchen tausende von Menschen ihr Leben lassen mussten. Wo die Twintowers einmal standen befinden sich jetzt große "Wasserfälle" auf dessen Rand die Namen der gestorbenden Personen steht. (Bild siehe unten). Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie Menschen so etwas machen können. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Ort einmal sehen konnte. Denn es gehört ja zu unserer Weltgeschichte.






Die Faszination: Am Ende des Tages waren wir auf dem Top of the Rock. Das ist ein sehr hohes Gebäude von welchen man das Empire State Building sehen kann und natürlich noch ganz viel Anderes von New York. Da wir am Abend dort waren, hat NY gefunkelt und geglänzt in der Nacht. Ich fand es wunderschön und faszinierend wie groß NY doch ist.







Glücklich: In der Mitte des Tages waren wir auf Cony Island. Das ist eigentlich eine Freizeitparkinsel. Zuerst waren wir in einer Aktration die mich stolze 16 $ gekostet hat, aber jeden Dollar davon wert war. Ich muss zugeben, dass mich Verena überredet hat ich hätte sonst zu großen Schiss gehabt. Das war ein ganz hoher Turm, ich weiß leider nicht genau wie hoch. Vondem man, angeseilt natürlich, runtergeschmissen wurde und dann ist man geflogen. Und konnte den Strand so sehen. Ach, das war so ein Adrenalinkik, wundervoll. Pures Glück. Danach sind wir Mädels noch an Strand gegangen und haben ein paar Fotos geschossen.





Außerdem haben wir noch die Freiheitstatur gesehen, dort sind wir mit einem Schiff hingefahren. Meiner Meinung nach eher unspektakulär.








Mir hat New York sehr viel Spaß gemacht und ich habe so viele tolle Sachen gesehen und hatte gleichzeitig so viel Spaß mit den Mädels. Eine unvergessliche Zeit! Allerdings, möchte ich die schlechten Seiten von NY auch nicht vergessen. All' diese Aktrationen die wir besucht haben, haben auch viele Andere Menschen besucht, Daher war es sehr voll.
Wenn man außerdem bei der Busfahrt mal ein bisschen raus geschaut hat, hat man auch viele Obdachlose und viel Müll auf den Straßen gesehen. Ich glaube NY protzt auf der einen Seite mit Reichtum und Funkel und Glämmer und auf der anderen Seite vergisst sie doch ihr eigendes Fleisch und Blut.

Und entschuldigt bitte, dass das zweite Update so lange gedauert hat. :(

Ganz liebe Grüße aus Burlington,
Annika <3

Dienstag, 3. September 2013

NYC erster Tag

Hallöchen,

New York City war auf Jedenfall eine Erfahrung. Ich glaube Jeder der einmal dort gewesen ist, kann bezeugen das es eine sehr beeindruckende Stadt ist. Ich muss dazu sagen, dass sie das Erste ist was ich von Amerika gesehen habe. Die Hochhäuser sind wirklich beeindruckend, mit den vielen Fenstern und man fast einen steifen Nacken bekommt vom ganzen Hochgeschaue. Ich habe gerade mal mein Tagebuch rausgekramt, da es ja wirklich schon ein bisschen her ist. (Gruß an meine Mami: Ich schreibe jeden Tag rein !!) Ersteinmal konnte ich noch garnicht realisieren das ich wirklich in NYC bin, ich meine man kennt es immer aus Filmen und auf einmal ist man selber da. Verrückt!

Am ersten Tag waren wir auf der 5th Ave. Ich persönlich war ein bisschen enttäuscht, waren nur Läden die man sich eh nicht leisten konnte.



Danach sind wir über die Brooklyn Bridge gelaufen. Das fand ich wunderschön, da die Skyline einfach Atemberauben ist. Einer der schönsten Moment in NY.



Und dann kam das Highlight!! Essen im Hard Rock Cafe und danach auf den Times Square. Wow ich habe noch nie so viel leuchten und funkeln gesehen, leider sind die Bilder nicht so schön geworden. Aber es war wirklich etwas ganz Besonderes. Allerdings möchte ich nicht über die Stromabrechung dieser Straße nachdenken, das ist wirklich verrückt!
 
 
 
Meine zwei Verrückten! Dilay und Verena <3 im Hard Rock Cafe NY

Und das oben ist ein Veggiburger :) / Hier unten: Verna, Dialy, Jasne und ic (von links nach rechts) auf dem Times Square. Wenn eine von euch Mädels das ließt: Danke für die hammer Zeit, ich werde es nie vergessen!!

Entschuldigung :S

Hallo meine liebesten Blogleser,

als aller Erstes möchte ich mich einmal entschuldigen, dass ich mich so ewig lange nicht mehr gemeldet habe. Das liegt unteranderem daran, dass ich einen sehr vollen Altag haben und wenn ich grade ein paar freie Menütchen finde verbringe ich diese auch gerne mit meiner Gastfamilie.
Das soll auf keinen Fall heißen, dass dieser Blog und die Leuten die ihn lesen mir nicht mehr wichtig sind. Ich werden versuchen jetzt ein bisschen aufzuholen. Es werden Post über ...

...New York City
... Meine ersten Tage in der Gastfamilie
...Erste "Freundschaften"
...Gastfamilie
...Alltag
...meine Familie Zuhause
...Wie ich mit der Sprache zurecht komme
...Erste Unterschiede zwischen Amerika und Deutschland

folgen.

Ich hoffe ihr bleibt trotzdem fleißig beim Blog lesen,
ganz liebe Grüße aus Burlington
Annika